Allergologie
Nase voll vom ständigen Heuschnupfen?
Jetzt Allergietest machen und endlich wieder frei atmen!
Immer mehr Menschen sind von Allergien betroffen. Laut dem Statistik-Portal Statista leiden in Deutschland über 34 Prozent der Frauen und ca. 27 Prozent der Männer unter einer Allergie. Werden solche Immunreaktionen des Körpers, wie Heuschnupfen, nicht behandelt, kann das schwerwiegende Folgen haben, bis hin zu allergischem Asthma.
Um den (oder die) Auslöser einer Allergie zu finden, sollte zunächst ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten erfolgen, um die infrage kommenden Allergieauslöser einzugrenzen. Anschließend werden die vermuteten Allergene anhand gezielter Testverfahren nachgewiesen und bestätigt. Zu den gängigsten Testmethoden zählen die Testung der Allergene auf der Haut und die Untersuchung des Blutes auf allergiespezifische Antikörper. Anhand der Ergebnisse kann dann gezielt die beste Therapiemethode, z. B. eine Hyposensibilisierung, eingeleitet werden.
Eine Übersicht unserer Leistungen
Allergiediagnostik
- Ausführliche Anamnese mithilfe standardisierter, digitaler Anamnesebögen
- Standard-Hauttestung (Prick Test) von 8 Testlösungen
- Erweiterte Hauttestung (Prick +) * von zusätzlichen Allergenlösungen
- Intrakutane Testungen bei spezifischen Fragestellungen
- Scratch Test * bei Tierhaarallergie
- Prick to Prick * bei seltenen, nicht kommerziell erwerblichen Allergenen
- Nasale / konjunktivale Provokation bei unklarem Allergienachweis
- Laboruntersuchungen:
- Bestimmung von spez. IgE und Gesamt-IgE
- Komponentendiagnostik
- Ergänzende Laborbestimmungen *
Beratung und Therapie
- Aufklärung und Verhaltensempfehlungen (Prophylaxe und Karenzmaßnahmen)
- Sublinguale Immuntherapie (SLIT), Hyposensibilisierung mit Tabletteneinnahme
- Spezifische Immuntherapie (SIT), Hyposensibilisierung mit Injektionen
- Begleitende Therapiekontrolle
- Alternative Heilmethoden
IGeL-Leistungen
Bei „Individuellen Gesundheitsleistungen“ (IGeL) handelt es sich um Leistungen, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Das heißt, der Patient muss die anfallenden Kosten selber tragen.
Die mit * gekennzeichneten Leistungen sind IGeL-Leistungen und werden nicht von der GKV getragen.